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Die Brennstoffzelle - ein Heizsystem, das Strom erzeugt

Mit einer Brennstoffzelle können Sie das Prinzip der Kraft-Wärme-Koppelung mit Abstand am effizientesten nutzen. Brennstoffzellen produzieren sowohl Strom als auch Wärme und können dank diesem Kombinationsprinzip einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent erreichen.

Adresse und Kontakt

Issler AG
Rheinstrasse 81
CH-4133 Pratteln

T (0 61) 7 21 85 66
info@issler-ag.ch

Der Umwelt und dem Geldbeutel etwas Gutes tun  – mit einer Brennstoffzelle im Heizgerät kein Problem!

Hausbesitzer haben den Trend der Zeit schon länger erfasst und wünschen sich heutzutage vor allem zwei Dinge: Einerseits wollen sie sich möglichst unabhängig von den Wechselfällen des Energiemarktes machen. Andererseits soll die Produktion der Energie nachhaltig und damit zukunftsorientiert sein. Um so sauberer der erzeugte Strom, umso wertvoller der Beitrag zum Umweltschutz. Für alle kosten- und umweltbewussten Hausbesitzer liegt ein Umstieg auf die innovative Brennstoffzellen-Technologie daher nahe!

Effizient und umweltschonend - die Technologie der Zukunft

Heizsysteme, die auf Brennstoffzellentechnologie basieren, produzieren kaum Emissionen und arbeiten extrem effizient, was sie sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch nachhaltig macht. Einsparpotentiale liegen gegenüber der herkömmlichen Energieversorgung bei bis zu 30 Prozent. Zudem fallen Transportverluste durch den Weg vom Ort der Stromerzeugung bis zur Abnahmestelle weg. Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme können Hausbesitzer also ihre Energiekosten enorm senken.

Funktionsweise Brennstoffzelle

Die Funktionsweise einer Brennstoffzelle

Ein Brennstoffzellen-System funktioniert nach dem Prinzip der kalten Verbrennung. Anders, als es der Name vermuten lässt, erzeugen Heizgeräte, die mit Brennstoffzellen betrieben werden, Strom und Wärme nicht durch Verbrennung, sondern durch elektrochemische Energieumwandlung. Eine Flamme entsteht dabei nicht. Vielmehr nutzen Brennstoffzellen den im Erdgas enthaltenen Wasserstoff, um so gleichzeitig Wärme und Strom zu erzeugen – was vom Prinzip her der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eines Blockheizkraftwerks entspricht. Der Unterschied ist, dass bei Heizgeräten mit Brennstoffzellentechnologie das Erdgas als erstes zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet wird. In der Brennstoffzelle reagiert dieses Brenngas dann mit dem Sauerstoff in der Luft – die Konsequenz: es fließt Gleichstrom. Dieser wird wiederum zu Wechselstrom umgewandelt und im Anschluss ins Stromnetz eingespeist. Die Wärme, die während der chemischen Reaktion entsteht, kann zur Aufbereitung von warmem Wasser sowie für die Heizung verwendet werden.

 

Profitieren Sie von einer KfW-Förderung für Brennstoffzellen-Heizgeräte

Heizgeräte, die auf Brennstoffzellen-Technologie basieren, sind in der Anschaffung meist teurer als andere Heizsysteme. Durch ihre effiziente und gleichzeitig doppelt funktionale Arbeitsweise amortisieren sich die initialen Kosten aber sehr schnell. Durch die gleichzeitige Produktion zweier Energieformen – Strom und Wärme – kann insgesamt mehr Strom erzeugt werden, als etwa mit einem Blockheizkraftwerk. Zudem entfällt die Notwendigkeit, Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Um die Anschaffung einer solch innovativen Technologie für Hausbesitzer zu erleichtern, bietet die KfW hohe Zuschüsse an. Auf diese Weise rechnet sich der Kauf eines Brennstoffzellen-Heizgeräts noch schneller.

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